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26.02.2024   

Ein voller Erfolg!

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Bericht Wintersportlager 2024 von Laura Seifert


Das alljährliche Skilager führte uns auch dieses Jahr wieder in den Süden Deutschlands nach Garmisch-Partenkirchen. Dort hatten 54 sportbegeisterte Schüler*innen der Jahrgangsstufe 11 die Möglichkeit, ihre Wintersportfähigkeiten zu verbessern und gemeinsam eine unvergessliche Zeit in den Alpen zu verbringen.
 
Als die Straßen noch leer waren, versammelten sich die Schüler*innen am Sonntagmorgen um 6:00 Uhr an der Bushaltestelle in der Tuchmacherstraße, um in eine aufregende und ereignisreiche Woche zu starten. Nach einer reibungslosen Busfahrt kamen wir überpünktlich kurz vor 14:00 Uhr in der Jugendherberge an. Viel Zeit, um die Zimmer zu beziehen, blieb jedoch nicht, denn es ging gleich schon weiter zur Skischule Alpin, um die benötigte Ski- und Snowboardausrüstung auszuleihen. Erschöpft von der langen Busfahrt und dem Anprobieren der Skischuhe, aber trotzdem voller Vorfreude auf die kommende Woche, ließen wir den Abend gemeinsam ausklingen.

Am Montagmorgen war es dann endlich soweit und wir sind mit dem Bus zum nahegelegenen Garmisch-Classic-Skigebiet gefahren. Am Fuß des Hausberges erwarteten uns auch schon unsere Ski- und Snowboardlehrer und -lehrerinnen. Die Schülerinnen und Schüler wurden je nach ihrem Skilevel in verschiedene Gruppen eingeteilt und starteten ihren ersten Tag auf Skiern oder dem Snowboard. Während die Anfänger*innen die Grundlagen lernten, erkundeten die fortgeschrittenen Gruppen schon das gesamte Skigebiet. In der Mittagspause konnten wir die Sonne und die Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt mit einem tollen Ausblick genießen. Erholt von der Pause ging es motiviert mit der Skiausbildung weiter. Am Ende hatten wir sogar noch etwas Freizeit, um das Skigebiet auf eigene Faust zu erkunden. Nach einem anstrengenden ersten Tag verbrachten wir den Abend in Gemeinschaft in der Jugendherberge.
 
Die nächsten Tage verliefen nach dem gleichen Ablauf. Gut gestärkt vom ausgiebigen Frühstück konnte die Skiausbildung bei herrlichstem Sonnenschein fortgesetzt werden. Die Anfänger*innen erzielten schnelle Fortschritte und die Fortgeschrittenen entdeckten neue Pisten. Der Dienstagabend war jedoch etwas besonderer, denn wir konnten in das Alpspitzbad Grainau fahren. Diesen perfekten Tagesabschluss nutzen viele im Solebecken mit warmem Wasser, um sich vom aktiven und erlebnisvollen Tag zu erholen.

Aufgrund der regnerischen und bewölkten Wettervorhersage für Donnerstag wurde die Fahrt zur Zugspitze schon auf den Mittwoch vorgezogen. Die fortgeschrittenen Gruppen hatten die Chance, auf dem höchsten Berg Deutschlands Ski und Snowboard zu fahren. Einige Anfänger*innen erkundeten die Zugspitze zu Fuß. Die meisten Skianfänger*innen blieben jedoch im bekannten Skigebiet, um sicherer auf ihren Skiern zu werden. Im Skigebiet um der Zugspitze wurden die neuen Pisten unter besten Bedingungen mit den Skilehrern erkundet. Manche Gruppen besuchten auch das Iglohotel oder machten einen kurzen Abstecher nach Österreich. Abschließend konnten noch tolle Fotos mit dem Bergpanorama im Hintergrund geschossen werden.
 
Irgendwann musste unser Glück mit dem guten Wetter auch enden und so war der Donnerstag eher bewölkt. Im Laufe des Tages konnten wir beim Skifahren erkennen, wie die Wolken immer tiefer sanken und es schließlich auch angefangen hat zu regnen. Nichtsdestotrotz nutzten die motivierten Schüler*innen ihren letzten Tag auf Skiern oder dem Snowboard in vollen Zügen aus. Nach erfolgreichen und verletzungsfreien vier Tagen mussten wir am Donnerstagnachmittag unsere Skiausrüstung schweren Herzens wieder abgeben und anfangen, unsere Koffer zu packen, da es am Freitagmorgen schon wieder zurückging.

Das Wintersportlager in Garmisch-Partenkirchen wird auch dieses Jahr vielen von uns in Erinnerung bleiben. Egal ob manche das erste Mal auf Skiern standen oder schon erfahrene Skifaher*innen waren, war es ein tolles Erlebnis für alle. Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Lehrkräften Herrn Steinemann, Herrn Schreiber, Herrn Häusler und Frau Meyer für die hervorragende Organisation und die fantastische Zeit, die wir zusammen erleben durften.






26.02.2024   

Erfolg im Regionalfinale der jüngsten Handballer*innen

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

 Platz 2 der Mädchen der WK 4


 Es spielten:

Hintere Reihe von links:
Lotta Hammitsch, Eva Manigk, Mira Töpfer, Lotte Ehlert, Magdalena Pirschel, Maya Welke

Vordere Reihe von links:
Emma Schaulandt, Tabea Liebscher, Elisa Güldenpfennig, Lena Noack


 




Platz 3 der Jungen der WK 4


 Es spielten:

Hintere Reihe von links:
Ben Ole Michling, Albert Bruchholz, Jannik Koch, Johannes Ermer, Phillipp Zikoll

Mittlere Reihe von links:
Julius Müller, Mario Varga

Vordere Reihe von links:
Lennox Rogahn, Augustin Girodi










21.02.2024   

Ein Ausflug an die BTU nach Senftenberg

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles
Wir, die Klasse 10A, waren am 31.01.2024 an der BTU in Senftenberg. Dort durften wir uns verschiedene Fachbereiche anschauen. Uns wurde etwas zum Biotechnologie-Studium erklärt und wie sich dies zusammensetzt. Außerdem durften wir uns die Praxisausstattung des Fachbereichs der Gesundheitswissenschaften anschauen; unter anderem eine Intensivstation und einen Kreißsaal. Zwischendurch gab es dann ein leckeres Mittagessen in der Uni-Mensa.

Als Letztes bekamen wir im Mikrobiologielabor eine Einführung in das Mikroskopieren. Mit einer Färbetechnik färbten wir Joghurt blau ein, sodass die Bakterien unter dem Mikroskop besser sichtbar wurden.

Der Tag verging wie im Flug und wir haben wirklich einiges Neues und sehr Interessantes erfahren.


Text: Malin Guntermann
Bilder: S. Freese, M. Fritsche




19.02.2024   

Wir haben das „Ding“ in ausverkaufter Arena gerockt

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Wir haben das „Ding“ in ausverkauften Abendveranstaltungen gerockt

Jahrelang lief das Musical „Hinterm Horizont“ am Potsdamer Platz. Nun wurde es einem begeisterten Publikum in der Kulturweberei in Finsterwalde an zwei Abenden präsentiert. Die Udo-Lindenberg-Stiftung tourt mit dem schulübergreifenden Projekt „Hinterm Horizont macht Schule“ durch Deutschland und wählte Finsterwalde als ihre erste Station in Brandenburg aus. Dieses grandiose Projekt holten Ines Dietrich und Hans-Günter Richter von RCS GmbH sowie Sylvie Eknigk von System Promotion in die Sängerstadt. Wohlwollend begleiteten sie seit September 2022 die Coaches, Lehrer und mehr als 100 Schüler*innen aus fünf verschiedenen Schulen von Finsterwalde und Massen.

Die Schüler haben dieses Musical der Liebesgeschichte des Udo L. und seiner Jessy mit dem Hintergrund der deutsch-deutschen Historie in unterschiedlichen Gewerken einstudiert und zu ihrem Musical gestaltet. In Verbindung mit dem Schauspiel und durch die Beschäftigung mit den geschichtlichen Themen und dem Hintergrundwissen zum Kalten Krieg, zur Diktatur sowie zum Alltag, zur Kultur und zu Organisationen der ehemaligen DDR sowie zur Geschichte nach der Wende wurden neue Horizonte eröffnet. Die gemeinsame Arbeit wurde zum selbsterlebten Geschichtsunterricht.

Dass Freiheit nicht selbstverständlich ist, konnten die Schüler an der turbulenten Liebesgeschichte am besten verstehen. Die Arbeit in diesem Projekt förderte nicht nur ein besseres Verständnis und ein Bewusstsein für Freiheit und Demokratie sondern auch soziale Kompetenzen. Aus schüchternen Schülern wurden gestärkte Persönlichkeiten, die in der großen Gruppe unterschiedlicher Schulformen eine gleichberechtigte Position fanden. Jeder Schüler erhielt eine Aufgabe und ist in diesem Musicalprojekt gewachsen und vorangekommen. Bemerkenswert war in den Projekttagen, bei denen alle Schüler der Gewerke zusammenkamen, wie die Schüler zu einem Team wurden.

Die Schüler auf der Bühne wurden durch die Regisseurin Elisabeth Engstler und den Musiker Noah Fischer künstlerisch und menschlich gecoacht, während Lehrer*innen der Schulen mit den Schülern die Tänze wie den Lipsi und Boogie-Woogie und die Chorlieder einstudierten und Requisiten bauten sowie eine historische Ausstellung vorbereiteten. Wer nicht auf der Bühne stand, wirkte im Hintergrund als Kulissenbauer, Requisiteur, Kostüm- und Maskenbildner, Regieassistenz oder in der Medien-AG. Es wurde mit technischer Ausstattung und Unterstützung von Maik Pursch fotografiert und gefilmt sowie unter Anleitung von Arno Köster Zeitzeugengespräche geführt und das Programmheft mit Fotos und Texten gestaltet. Unser Gymnasium war für die Requisiten zuständig. Historisch kleine und große Gegenstände der 80-er Jahre mussten gesammelt, beschafft sowie aufgelistet und den Szenen übersichtlich zugeordnet werden. Mit Unterstützung von Frau Kämmerer wurde für alle Schauspieler eine nachvollziehbare Struktur erschaffen. Was entstand, konnte sich sehen und hören lassen. Alle Aufführungen wurden mit stehenden Ovationen bejubelt und wertgeschätzt. Jeder Schüler merkte, wie wichtig jeder einzelne ist, ob auf oder hinter der Bühne. Emily Walter und Maria Wolf schminkten die Schauspieler, während Paul Knof mit seiner Bühnen-Crew im richtigen Moment und in Windeseile die selbstgebauten Kulissen genau platzierte. Das war in der spärlich beleuchteten Umbauphase eine Herausforderung.

Die Hauptrolle des Udo-Mädchens verkörperte selbstbewusst unsere Anna Loos und sang sich in die Herzen des Publikums. Dafür hat sie Unterrichtsausfall, Proben und das Lernen ihrer Texte und Lieder bis spät in den Abend in Kauf genommen. Mit schauspielerischer Leistung überzeugten ebenso Charlotte Gärtner in der Rolle als Jessy heute, Felizitas Ertle als Mutter, Vivien Höhn und Lilith Schmoll als Reporterinnen sowie Amy Schiller und Maxi Spangenberg als Pressesprecherinnen. Tabea Taubert übernahm mehrere Parts im Schauspiel und war als strenge Chorleiterin und Stasimitarbeiterin Sängerin sowie Anführerin der Fans. Unsere jüngste Schauspielerin Anna-Lena Veit verkörperte die Stasi-Mitarbeiterin Barbara Saftig und erhielt sogar einen Zwischenapplaus. Besonders beeindruckte Anastasia Kamenz als Primaballerina. Stella Finkbeiner, Charlotte Engel und Lena-Valentina Dietrich tanzten und sangen.

Filmeinspielungen wie das Interview mit unserem Schulleiter Herrn Biesold, das Alina Leyendecker führte und das gekürzt im Zusammenhang mit historischen Filmausschnitten eingeblendet wurde, sowie die im Keller des Hauses II gedrehte Knast-Szene erstaunten.

Ich bin stolz auf alle Mitwirkenden und sage herzlich DANKE an unsere Sponsoren, an alle Eltern, die Schulleitung und Lehrer*innen, die an uns glaubten und uns unterstützten. Jede/jeder Teilnehmende ist über sich hinausgewachsen und wird dieses schulübergreifende Musical-Projekt „Hinterm Horizont macht Schule“ nicht vergessen. Wir freuen uns auf das Wiedersehen im Juni und die neue Inszenierung von Bruchhausen-Vilsen in Niedersachsen im Februar 2025.

Doris Seiler
24.01.2024   

Besuch bei Porsche

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Honigherstellung, grasende Pferde und Autos mit bis zu 330 km/h - diese Kombination ist nur an einem Ort möglich: dem Porsche Experience Center in Leipzig.

Am 23.11.2023 fuhren die Schüler*innen des Grund- und Leistungskurses Geografie nach Leipzig, Sachsens Wirtschaftsmetropole. Kurz nach 10.00 Uhr in der Innenstadt angekommen, nutzten die einen die zwei Stunden Freizeit, um zu frühstücken, die anderen, um sich in einem der vielen Cafés aufzuwärmen. Zurück im Bus fuhren wir alle gemeinsam weiter zum Porsche-Werk, wo wir, die Grundkurse Geografie, ausstiegen und sich der Leistungskurs auf den Weg zum BMW-Werk machte.

Als wir das Gebäude betraten, welches an einen geschliffenen Diamanten erinnert, hatten wir die Möglichkeit, die Geschichte von Porsche selbst zu durchleben. Neben der Ausstellung unzähliger alter und neuer Porschemodelle gewährte uns die 360°-Verglasung einen perfekten Blick auf die Porsche-Rennstrecke. „Kein Porsche verlässt das Werk mit 0 km zurückgelegter Strecke“, erklärte man uns, als die Autos in Höchstgeschwindigkeit unter uns entlang rasten. Unsere Werksführung begann mit einem kurzen Werbefilm, der uns erste Einblicke in den Alltag innerhalb und außerhalb des Porsche-Werkes geben konnte - Bilder der atemberaubenden Naturkulisse, die Freihaltung von Pferden und den sogenannten „Turbienchen“ sowie faszinierende Ausschnitte aus dem präzisen Tagesablauf aller Mitarbeiter*innen. Schon nach diesen wenigen Minuten konnte uns der Porsche-Slogan „Mehr Emotionen pro Stunde“ überzeugen.

Bevor wir uns auf den Weg in das eigentliche Werk machten, wurde jeder von uns mit Kopfhörern ausgestattet, um den Worten der Guides folgen zu können. Beim Betreten der großen Halle wurde definitiv eine Sache klar: Hier ist die Technik auf dem allerhöchsten Stand. Wir staunten über vorbeifahrende Roboter sowie über die scheinbar fliegenden Autos über uns, die automatisch zu ihrer nächsten Station befördert wurden. Währenddessen lernten wir einiges über die benötigten Arbeitsschritte: Denn jeder noch so kleine Wunsch eines Kunden wird auf die Rennstrecke gebracht.

Nach etwa zwei Stunden verließen wir die Halle mit sehr viel Respekt und hoher Anerkennung vor den hochtechnisierten Abläufen bei Porsche.
 
Bevor es für uns zurück nach Finsterwalde ging, haben sich einige unserer Schüler*innen noch an der virtuellen Porsche-Rennstrecke an der Konsole gemessen.

Wir bedanken uns bei Porsche für die ereignisreichen Eindrücke, die jeder von uns mitnehmen konnte. Auch unseren Lehrkräften Frau Richter, Herrn Steinemann und Herrn Balzer gilt ein großes Dankeschön. Schließlich waren sie es, die uns diesen tollen und vor allem abwechslungsreichen Einblick in die Welt eines Porsche ermöglichten!
Lotte Wifling
24.01.2024   

Platz 2 im Regionalfinale Handball WK3 Jungen

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Herzlichen Glückwunsch!


Mit einer soliden Spielleistung haben unsere Jungs im Regionalfinale des Schulamtsbereiches Cottbus den 2. Platz erreicht. 
Die Spiele gegen das Emil-Fischer-Gymnasium Schwarzheide, das Friedrich-Schiller-Gymnasium Königs Wusterhausen und das Paul-Fahlisch-Gymnasium Lübbenau konnten unsere Jungs gewinnen. Mit 11:13 verloren wir nur gegen das Elsterschloss-Gymnasium Elsterwerda, welche am Ende des Tages als Sieger feststanden und ins Landesfinale einziehen. Ein herzliches Dankeschön dem BSV Grün-Weiß Finsterwalde für die tolle Unterstützung des Wettkampfes.



Es spielten:
von links hinten
Tim Weiland, Anton Kloppe, Gustav Mischke, Florian Kaiser
von vorne links
Hieronymus Hintsche, Emil Lindner, Lennox Rogahn, Ben Ole Michling, Johannes Ermer, Albert Bruchholz, Lucca Scherf

Foto: Katrin Kloppe (BSV Grün Weiß)
14.01.2024   

Bilder vom Tag der offenen Tür

von H. Steinemann
Kategorie: Aktuelles

Tag der offenen Tür am Sängerstadt-Gymnasium (13.01.24)

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