Interviewer: „Hallo, ich bin Emily Noack und wie heißt du?“
Cora: “Hallo, ich heiße Cora Lehmann.“
Interviewer: „Ich möchte dir ein paar Fragen zur Jahrgangsstufenfahrt Blossin stellen.“
Cora: „Okay, gerne.“
Interviewer: „Super, hat dir Blossin gefallen?“
Cora: „Ja, es hat mir viel Spaß gemacht und die Atmosphäre war dort auch sehr toll.“
Interviewer: „Das freut mich. Welche Aktivitäten habt ihr durchgeführt?“
Cora: „Wir waren klettern, Kanu fahren, machten Stand Up Paddling und sind Inliner gefahren. Wir haben Teamspiele gespielt und außerdem haben wir Geo-caching gemacht.“
Interviewer: „Das ist eine ganze Menge und welche der Aktivitäten hat dir am besten gefallen?“
Cora: „Am meisten hat mir das Stand Up Paddling Spaß gemacht.“
Interviewer: „Was habt ihr denn in der Freizeit gemacht?“
Cora: „Wir haben mit der Klasse Volleyball und Fußball gespielt und nachmittags sind wir im See baden gegangen.“
Interviewer: „Seid ihr dadurch als Klasse mehr zusammengewachsen?“
Cora: „Ja, teilweise schon. Es gab im Vorfeld einige Gruppen, die für sich agiert haben. Das hat sich durch Blossin geändert.“
Interviewer: „Okay, und wo habt ihr geschlafen?“
Cora: „Die Mädchen haben in Holzhütten und einige Jungs in Zelten geschlafen.“
Interviewer: „Das hört sich ja gut an. Würdest du das Jugendsportzentrum weiterempfehlen?“
Cora: „Ja, ich würde es weiterempfehlen, da man sich besser kennenlernt, viel Spaß gemeinsam haben kann und das Essen auch geschmeckt hat.“
(Das Interview führte Emily Noack, Klasse 8B)
Interviewer: „Hallo Lennert, stell dich bitte mal kurz vor!“
Lennert: „Hi, ich heiße Lennert Gampe, bin 15 Jahre alt und gehe in die 8b des
Sängerstadt - Gymnasiums Finsterwalde.“
Interviewer: „Lass uns über unsere Fahrt nach Blossin reden, zu der ich dir ein paar Fragen stellen möchte.“
Soweit ich mitbekommen habe, seid ihr ja eine und eine halbe Stunde gefahren. Wie war dein erster Eindruck, nachdem ihr angekommen seid?“
Lennert: „Als ich angekommen bin, war ich sehr überrascht, da das Gelände von außen ganz anders und unscheinbar aussah. Nach Ankunft auf dem Gelände stellte ich fest, dass die Anlage sehr schön und gepflegt war.
Interviewer: „Das hört sich gut an. Welche Möglichkeiten zum Schlafen gab es bzw. wo habt ihr übernachtet?“
Lennert: „Nachdem wir das Gepäck ausgeladen hatten, wurde uns mitgeteilt, dass wir um 13 Uhr in die Unterkünfte durften. Es gab die Möglichkeit in Holzhütten oder in Zelten zu übernachten. Der erste Eindruck war positiv, da ich selber in einer der Hütten geschlafen habe.“
Interviewer: „Wie fandest du die erste Nacht?“
Lennert: „Die erste Nacht habe ich nicht viel geschlafen, da man sich erst an die neue Situation gewöhnen musste. Ansonsten war es bei uns in der Hütte recht gemütlich. Von den Personen, die im Zelt geschlafen haben, habe ich gehört, dass es nicht ganz so gemütlich war.“
Interviewer: „Ich denke man gewöhnt sich daran. Was konntet ihr denn so machen?“
Lennert: „Also, pro Tag hatten wir zwei Aktivitäten und natürlich auch etwas Freizeit. Wir haben einen Plan mit Interaktion, Segeln, Geo-caching, Sand Up Paddling, Klettern, Inliner fahren bekommen und in unserer Freizeit Fußball oder Volleyball gespielt. Das Segeln ist bei uns aufgrund des Wetters ausgefallen. Stattdessen haben wir Scotland Yard in echt gespielt, was auch sehr cool war.“
Interviewer: „Das klingt eindeutig nach Spaß. Was hättest du gern nochmal gemacht bzw. was gefiel dir am besten?“
Lennert: „Am meisten Spaß hat das Stand Up Paddling gemacht, da die Coaches mit einem Motorboot an uns vorbeigefahren sind und versucht haben, uns durch ihre Wellen vom Board zu schmeißen.“
Interviewer: „Das klingt nach einem Mega-Spaß. Zwei Fragen hätte ich noch. Wie hat es euch allgemein gefallen und wie viele Sterne würdest du vergeben?“
Lennert: „Mir persönlich hat es sehr gut gefallen, da es sehr abwechslungsreich war. Ich würde 3-4 Sterne vergeben.“
Interviewer: „Und als letzte Frage: Würdest du die Fahrt weiterempfehlen?“
Lennert: „Ja, auf jeden Fall.“
Interviewer: „Na dann bedanke ich mich recht herzlich und wünsche dir noch einen schönen Tag.“
(Das Interview führte Franz Schröder, Klasse 8 B)
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