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Der kleine Tiger mit seiner Tigerente und der kleine Bär verzauberten das Publikum

 
Unter hohen Sicherheitsbestimmungen meisterten am Samstag, dem 14. März 2020, unsere Abiturienten des Seminarkurses „Co-Production“ mit ihren Freunden aus der Schule „Sieben Brunnen“ mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung die Premiere ihrer Version von „Oh, wie schön ist Panama“. Grandios spielten die Förderschulkinder eine traumhafte Geschichte ihrer Suche nach dem Ort Panama.
 
Die Zuschauer wurden in 50 Minuten auf eine Reise um die Welt entführt. Beginnend im Tierpark Finsterwalde, starteten die zwei Freunde mit unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln ihre Reise durch verschiedene Länder und Kontinente. Mit dem Boot brachen sie nach Ägypten auf und trafen auf ein Kamel, auf einem orientalischen Markt kauften sie einen fliegenden Teppich, der sie nach China brachte. Mit einem Heißluftballon reisten der kleine Bär und der kleine Tiger nach Indien. Auf einem Containerschiff sichteten sie ein Piratenschiff, jedoch kein Land mit Palmen und Bananen. Bevor sie Panama erreichten, machten sie Station in Australien, bauten in der Antarktis mit dem Pinguin einen Schneemann und in Rio de Janeiro tanzten sie Samba. Am Ende konnten sie mit einem Segelflugzeug, zwar etwas ruckelig, aber sicher, auf der Bühne des Sängerstadt-Gymnasiums landen und stellten fest, dass sie als Freunde überall hingehen würden. Gemeinsam sangen alle Mitwirkende, begeistert über die gelungene Aufführung, ihr Lied: „Freunde wie wir“. Alle Darsteller glänzten in ihren Rollen und hatten trotz der Anspannung und Aufregung sichtlich Spaß.
 
Tolle Schauspieler in traumhaften Kostümen, kreativ selbstgestaltete Kulissen und eine anrührende Geschichte zweier Freunde begeisterten das Publikum und rührten zu Tränen. Stolz waren nicht nur die begleitenden Lehrkräfte Frau Jäpel, Frau Körner und Frau Seiler auf alle Mitwirkende, die eine geniale Teamleistung auf die Bühne zauberten. Glücklich umarmten sich alle Kinder, Jugendliche und Eltern, besonders strahlten die Mutti und Omi des kleinen Tigers. Ein halbes Jahr lernte Niclas mit seiner Omi den langen Text, während Wibke alleine ihren Text des kleinen Bären übte. Respekt!
 
Aufgrund der strengen Sicherheitsbestimmungen der Corona-Krise, die seit dem 13. März 2020 aufgestellt wurden, konnten die Kinder ihr Theater nur vor einer genau festgesetzten Anzahl von Besuchern vorführen, was sehr bedauerlich war. Für alle Kinder, Eltern und Lehrer war es ein Schock, als sie am Vortag die Nachricht von der Absage der Aufführung erreichte. Jeder war froh, dass die Minimalforderung der Lehrer, eine Sondergenehmigung für eine Aufführung mit reduzierter Zuschauerzahl zu erhalten, gestattet wurde. Alle Zuschauer belohnten das Theaterspiel mit lang anhaltendem Beifall. Es wurde für eine bleibende Erinnerung und für alle, die es leider nicht sehen konnten, filmisch dokumentiert.
 
Text/Fotos Frau Seiler 

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