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Die Sängerstädter Schachfreunde vergaben beim Vattenfall-Schachturnier ein Weiterkommen


Am Donnerstag, dem 10.11.2011, nahmen 9 Jungen in der Altersklasse WK B( 5. bis 8. Klassenstufe) am Vattenfall Schul – Cup Lausitz teil. Diese Vorrunde wurde im Friedrich-Engels-Gymnasium in Senftenberg ausgetragen. Etwa 120 Schülerinnen und Schüler ermittelten wieder nach dem schweizer System die jeweils 3 besten Mannschaften(bestehend aus jeweils 4 Spielerinnen oder Spielern). Die Schachfreunde unserer Schule treffen sich immer mittwochs im Rahmen des Ganztagsunterrichts in der 6. und 7. Unterrichtsstunde und erlernen neben den bekannten Schachregeln Eröffnungsstrategien und Spielzüge, wie ein Endkampf erfolgreich geführt werden kann. Natürlich kommt das Spiel gegeneinander nicht zu kurz, weil jeder Spieler wissen möchte, wie gut er im Vergleich zu seinen Mitstreitern ist.

 

Max Fornoville, Benjamin Nass, Jeremy Zimmermann, Johannes Nass, Nick Hetzschold, Tom Mammitzsch, Dave Sägner Nico Langheinrich und Benneth Nass von links.

 

Max Fornoville, Benneth Nass, Tom Mammitzsch und Nick Hetzschold kam mit 6 : 4 Mannschaftspunkten auf den 6. Platz und unsere zweite Mannschaft mit

 

Nico Langheinrich, Johannes Ehrler, Dave Sägner, Benjamin Nasss und Jeremy Zimmermann erreichte mit
3 : 7 Mannschaftspunkten den 11. Platz, wobei insgesamt 13 Mannschaftenin dieser Altersklasse antraten.


Sängerstädter Schacheleven raufen sich die Haare



Am Donnerstag, dem 11.11. 2010, nahmen 8 Schüler der 5. bis 8. Klasse am Vattenfall Schul-Cup Lausitz teil. Bis auf zwei Teilnehmer hatte kein weiterer Schachspieler Erfahrungen mit diesem Turnier, das von dem Energiekonzern jährlich in unserer Region ausgetragen wird. In diesem Jahr begann das erste Vorrundenturnier im Friedrich-Engels-Gymnasium in Senftenberg. Dabei spielen Schülermannschaften von je vier Spielern einzeln gegeneinander und bestimmen so die bessere Mannschaft. Insgesamt werden auf diese Weise 5 Runden nach dem Schweizer System ausgespielt, sodass danach mit Sicherheit die besten Mannschaften ermittelt werden können. In diesem Jahr hat es für keine unserer Mannschaften gereicht, unter die drei Bestplatzierten zu gelangen. Dabei gab es noch ein Kuriosum darin, dass unsere zweite Mannschaft auf Platz vier einkam, obwohl die besseren Schachspieler in der 1. Mannschaft spielten. Hier liegt sicher eine fehlerhafte Eintragung in den Computer vor, in den die jeweiligen Rundenergebnisse eingegeben werden.

Insgesamt war es für alle Beteiligten ein interessanter, spannender, aber auch anstrengender Nachmittag.

 
 
Hier im Bild unsere erste Mannschaft mit Christopher Zeidler, Tom Mammitzsch, Nick Hetzschold und Lukas Schadock jeweils von links.
Unsere zweite Mannschaft erreichte nach der Ergebnisliste den 4. Platz.
Sie setzte sich aus Johannes Ehrler, Benneth Nass, Jeremy Zimmermann und Max Noack
zusammen.(jeweils von links)
 
Hier sieht man, dass sich Christopher schwer tut. Er braucht längere Bedenkzeit als sein Gegner, weil seine Schachuhr schon weiter abgelaufen ist.
Zur Ehrenrettung unserer Denksportler muss man aber feststellen, dass unsere Teilnehmer wenig Zeit hatten, sich gründlich darauf vorzubereiten, und dass wir zu selten mit Schachuhren üben können.
 
Einen besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle Herrn Hetzschold aussprechen. Herr Hetzschold hat eine unserer Mannschaften mit dem Auto nach Senftenberg gefahren.
Ohne ihn hätte höchstwahrscheinlich nur eine Mannschaft antreten können.
 
Text und Fotos Herr Schrade