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Sprachreise nach England 2013

 
Am 1. September begann für die 10. Klassen trotz einer kleinen Verspätung der Busse die Fahrt nach England. Diese war durch die vielen Pausen angenehm. Am folgenden Tag, um 10:00 Uhr, kamen wir in Hastings bei unseren Gastfamilien an. Am nächsten Tag fuhren wir mit unseren zwei Bussen nach London. Dort besichtigten einige Schüler den Tower of London und andere das Gruselmuseum The London Dungeon. Danach hatten wir Zeit, London zu entdecken.
Am Mittwochmorgen, dem 3. September, fuhren wir zuerst zum historischen Dover Castle. Dort hatten wir Zeit, die weitläufige Burganlage zu erkunden und uns einen kleinen Snack zu genehmigen. Auf dem höchsten Turm hatten wir einen fantastischen Blick auf ganz Dover. Anschließend fuhren wir weiter zur Kathedrale nach Canterbury. Nach einem kurzen Film hatten wir die Möglichkeit, die Kathedrale selbst zu besichtigen. Am besten gefielen uns die schönen, großen und bunten Glasfenster, die uns sehr beeindruckten.
Zum krönenden Abschluss ging es nochmal nach London, wo das Wetter allerdings am Vormittag nicht mitspielen wollte, da es nieselte. Nach einer Bootsfahrt auf der Themse hatten wir Zeit, uns in ein Café zu setzen oder einen Einkaufsbummel in der Stadt zu machen. Nach einer gemeinsamen U-Bahn-Fahrt veranstalteten wir einen einstündigen Schauspielkurs mit einer anschließenden Führung durch das Globe Theatre. Highlight war die Fahrt mit dem London Eye und dessen einzigartigen Ausblick auf die Stadt. Dann war die erlebnisreiche Woche in England schon zu Ende und wir traten die Heimreise an.
 
Klasse 10B und 10C
 

 

Fotos der Klasse 10 A


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Fotos der Klasse 10 B


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Fotos der Klasse 10 C


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England - the place to be


Vom 1. September bis 7. September hieß es für 124 Schüler der 10ten Klassen: Goodbye Germany - Hello England! Am Sonntagabend herrschte ein reges Treiben an der Bushaltestelle Tuchmacherstraße. Koffer wurden hin- und hergeschleppt, man verabschiedete sich von seinen Liebsten und erste Fotos wurden geschossen. Leider kamen die Busse, einem Stau geschuldet, verspätet bei uns an, sodass wir erst kurz vor 21 Uhr unsere Reise antreten konnten. Das tat allerdings der Stimmung und unserer Vorfreude nicht den geringsten Abbruch. Um uns die lange Fahrtzeit zu versüßen, wurden DVD's eingelegt, dabei kamen Terentino-Liebhaber voll auf ihre Kosten und einige von uns outeten sich als ungeahnte High-School-Musical-Fans. Nach und nach versuchte man seinen Platz schlaftauglich zu machen und es wurde leiser im Bus. Allerdings war an Schlaf nicht viel zu denken, da wir immer wieder von den liebevollen Ansagen unseres Busfahrers geweckt wurden. Kurz vor zwölf erreichten wir Calais und wir durften zur Passkontrolle antreten. Da niemand seine Papiere im Koffer hatte, ging das recht zügig über die Bühne. Danach hieß es: Warten auf die Fähre! Bei schönstem Sonnenschein Seeluft zu schnuppern und sich den Wind um die Ohren wehen zu lassen, hat schon was für sich. Außerdem stellten diese 1 1/2 Stunden eine angenehme Abwechslung zum stundenlangen Sitzen dar. Angekommen in Dover hatten die meisten von uns zum ersten Mal in ihrem Leben englischen Boden unter den Füßen. Das war jedoch noch nicht das Ziel unserer Hinfahrt, denn von Dover nach Hastings sind es noch 44 Meilen. Erst einmal wurden sämtliche Uhren bzw. Handys eine Stunde zurückgestellt und die ersten Fotos von Dovers Steilküste gemacht. Als wir dann endlich nach 19-stündiger Fahrt Hastings erreichten, hatten wir die Möglichkeit, erst einmal den Ort zu erkunden oder uns einfach nur an den Strand zu setzen. Wir machten uns erschöpft, aber voller Neugierde auf den Weg. Nach der Freizeit wurden wir von unseren Gasteltern abgeholt und die ersten englischen Worte wurden gewechselt. In unserem "neuen Zuhause auf Zeit" angekommen, wurden erstmal Zimmer bezogen und danach Abendbrot gegessen. Wir alle mussten feststellen, dass die englische Küche anscheinend eine Abneigung gegen Gewürze hat. Nach dem Essen und einer ausgiebigen Dusche fielen wir geschafft in unsere Betten. 
 
Dienstagmorgen - 7.30, der Wecker klingelt. Und unser erstes englisches Frühstück wartete auf uns. Es gab Müsli und Toast mit sämtlichen Marmeladen, Honig und Nutella. Die Lunchpakete in der Hand und etwas in Eile ging es dann zu den jeweiligen Abholpunkten, man wollte schließlich pünktlich sein und unseren Busfahrer nicht warten lassen, denn Mario fährt weiter!!! Unser Ziel für Dienstag hieß London. Zu allererst machten wir eine Stadtrundfahrt, bei der wir sämtliche Sehenswürdigkeiten zu Augen und eine Fülle an Informationen zu Ohren geführt bekamen. Danach ging es für uns entweder in das London Dungeon oder in den Tower of London. Anschließend hatten wir Freizeit und Hauptanlaufpunkt war die Oxford Street mit ihren zahlreiche Läden. Halb acht traten wir dann den Rückweg nach Hastings an, sodass wir erst 22.30 Uhr zurück bei unseren Gastfamilien waren.
 
Am Mittwoch stand Kultur auf dem Programm. Vormittag besuchten wir das Dover Castle, hörten einen Schülervortrag und hatten auf dem höchsten Punkt der Burg einen großartigen Blick über die Stadt. Anschließend ging es in den Ort Canterbury mit seiner berühmten Kathedrale. Nach der Besichtigung hatten wir wieder Zeit zum Bummeln und zum Eindrückesammeln, bevor wir wieder zu unserem Ausgangspunkt Hastings fuhren. Um den Abend noch ausklingen zu lassen, machten sich viele von uns auf den Weg zum Strand. Leider war die Zeit dafür viel zu kurz bemessen und wir mussten uns um 21.00 Uhr auf den Rückweg zu unseren Gastfamilien machen.
 
Bei bestem Wetter fuhren wir am Donnerstag nach Eastbourne, um die Klippenwanderung durchzuführen. Man hatte einen herrlichen Ausblick über die Kreidefelsen, dementsprechend wurden wieder viele Schnappschüsse getätigt. Außerdem wurde das bereits zum Kult gewordene Klassen-Buchstaben-Legen durchgeführt. Zurück in Hastings war das Tagesprogramm jedoch noch nicht beendet, denn wir besuchten noch die Schmugglerhöhlen. Dort unten war es wenigstens schön kühl! Aber trotz allem waren wir nach diesem anstrengenden Tag doch sehr geschafft und froh, als wir zurück in unsere Gastfamilien durften. Allerdings ließen es sich manche nicht nehmen, unseren letzten Abend noch einmal am Strand zu verbringen.
 
Den letzten Tag unserer Reise verbrachten wir erneut in London. Diesmal machte uns allerdings das Wetter einen Strich durch die Rechnung, denn es regnete. Unsere erste Station an diesem Tag war eine Bootstour auf der Themse. Dabei konnten wir einen tollen Blick auf die Tower Bridge und den Big Ben werfen. Danach hatten wir wieder Zeit für uns und bekamen unsere "Underground Tickets". Dabei war es zwischenzeitlich etwas schwierig, vor lauter Linien, Farben und Stationen durchzusehen. Doch nach den einen oder anderen Koordinationsschwierigkeiten kam jeder an seinem gewünschten Ziel an. Nachdem die letzten Souvenirs in Sack und Tüten verstaut worden waren, stand noch der Besuch von Shakespeares Globe Theatre auf dem Programm. Dort nahmen wir an einem Workshop teil, der uns allen großen Spaß bereitete. Anschließend konnten wir noch einen Blick in das Theater selbst werfen. Um dem ganzen Tag noch die Krone aufzusetzen, war eine Fahrt mit dem London Eye geplant. Das Wetter hätte kein besseres Timing haben können, denn die Sonne ließ sich letztendlich doch noch blicken. Die halbe Stunde im London Eye verging wie im Flug, man hatte einen fantastischen Blick über London und die Gelegenheit wurde genutzt, um letzte Erinnerungsfotos zu schießen. Dies war ein wunderbarer Ausklang einer ereignisreichen Woche. Bevor wir uns zurück in den Bus und in Richtung Heimat begaben, kurbelten wir noch einmal den Umsatz bei McDonalds an.
So schnell ging eine anstrengende, aber dafür unvergessliche Sprachreise zu Ende. Es wurden sehr viele neue Eindrücke, Erfahrungen und Freundschaften gewonnen und Erinnerungen für die Zukunft geschaffen. Dafür will sich die Klasse 10 D bei allen mitgereisten Lehrern und vor allem bei Frau Rosnau bedanken, ohne deren Organisation diese Reise wohl kaum möglich gewesen wäre. DAUMEN HOCH! (: 
 
 
Text Melissa Rietz (10 D) / Fotos Klasse 10 D
 

Fotos der Klasse 10 D


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Bericht zur Englandfahrt 2013  



Da der Ablauf unserer Sprachreise nach England aus Erfahrungsberichten anderer Klassen bereits bekannt ist, möchten wir an dieser Stelle noch einmal genauer auf Organisation, Gestaltung und Aktivitäten während unseres Auslandsaufenthaltes eingehen. Zuerst möchten wir uns im Namen des gesamten Jahrgangs 10 bei allen an der Fahrt beteiligten Lehrern sowie den Busfahrern und allen anderen, die für den guten Ablauf unserer Fahrt verantwortlich waren, bedanken. In erster Linie gilt unser besonderer Dank Frau Rosnau, der Hauptverantwortlichen, ohne die diese so organisierte Fahrt nicht zustande gekommen wäre.

Die Hinfahrt  sowie das Verteilen der Schüler (und Lehrer) auf die Gastfamilien, mit denen es glücklicherweise im Verlauf der Woche keine massiven Probleme gab, liefen im Großen und Ganzen reibungslos ab. Bevor wir das erste Mal auf unsere „Eltern auf Zeit“ stießen, hatten wir noch die Gelegenheit, Hastings zu erkunden. Unsere erste Tour nach London, welche am Dienstag stattfand, wurde gleich mit einer kurzen Stadtrundfahrt durch die City of London verbunden. Leider war die Aussicht bei dieser Rundfahrt davon abhängig, in welchem Teil des Busses man saß, das Ganze wurde allerdings durch die deutsche Kommentation unserer SET-Reiseführerin noch einmal interessanter. Am gleichen Tag fanden auch die selbst gewählten Ausflüge in den „Tower of London“ oder das „London Dungeon“ statt. Uns persönlich hat das  London Dungeon sehr gut gefallen, auch wenn wir es nicht als sonderlich gruslig empfanden. Unsere Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt, aber es gab auch hier definitiv einige Highlights und die Leistung der Schauspieler ist erwähnenswert.

Am darauf folgenden Tag ging es in die Stadt, in der wir bereits am Montag mit der Fähre ankamen – Dover. Hier besichtigten wir das Dover Castle, eine beeindruckende Burg aus dem 12. Jahrhundert. Als positiv empfanden wir, dass das Castle von jedem persönlich entdeckt werden konnte, da wir uns dort frei bewegen durften. Wir würden für die Organisation der nächsten Fahrten die Verteilung von Vorträgen bereits in Deutschland vorschlagen, denn so ist es besser möglich, grundlegende Informationen über die Burg zu erhalten. Später ging es nach Canterbury, wo wir nach einem kurzen Film, der interessante Informationen enthielt, die Canterbury Cathedral besichtigten. Besonders gefallen hat uns an diesem Tag die Freizeit in der Altstadt von Canterbury, da wir diese als sehr schön empfanden. Sie erfüllt unserem Eindruck nach wohl jedes Klischee einer englischen Stadt.

Die für uns beeindruckendste Aktivität der gesamten Fahrt fand am Donnerstagvormittag statt – die Wanderung auf den White Cliffs in Eastbourne. Die atemberaubende Aussicht auf das Meer und die Klippen ließen uns die Strecke, die wir zurücklegten, schnell vergessen und auch das Wetter, welches an diesem Tag definitiv auf unserer Seite war, machten die Wanderung zu unserem persönlichen Highlight und einem unvergesslichen Erlebnis. Für den Donnerstagnachmittag standen dann die Schmugglerhöhlen von Hastings auf dem Plan. Da leider die „schwächeren Glieder der Gruppe“ ;) von unserer Wanderung bereits geschwächt waren, war hier leider die Grundeinstellung der Schüler eher negativ. Hinzu kam die mangelhafte Organisation durch das Personal der Schmugglerhöhlen, welches unseren Jahrgang in zu große Gruppen einteilte, was unter anderem zur Folge hatte, dass man sich Ausstellungen und Informationstafeln in den Höhlen selbst nicht in Ruhe ansehen konnte. Insgesamt war das also ein Punkt der Fahrt, an dem wir Abstriche machen würden.
 
Den Freitag verbrachten wir zum zweiten und leider auch letzten Mal in London. Der erste Punkt auf dem Programm des Tages war die Themsenrundfahrt, deren Qualität leider durch das schlechte Wetter beeinträchtigt wurde. Die anschließende Freizeit konnte wieder individuell genutzt werden – von einem Großteil der Schüler auf der Oxford Street. Shakespeares Globe Theater stand anschließend noch auf der Tagesordnung. Passend zum Thema des Deutschunterrichts (Romeo und Julia) wurde hier ein Workshop mit uns durchgeführt, der von unserer gesamten Klasse als sehr erfrischend und lustig empfunden wurde. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass hier unsere Englischkenntnisse dadurch gefördert wurden, dass das Ganze auf Englisch stattfand. Abschied aus England nahmen wir damit, dass es für die 10E noch einmal hoch hinaus ging – die Fahrt im London Eye stand an. Aus dem Riesenrad hatte man an diesem Freitagabend einen einmaligen Ausblick über London im Sonnenuntergang, was viele als den krönenden und gebührenden Abschluss empfanden.
 
Schade finden wir im Nachhinein, und wir denken hier auch für die betreuenden Lehrer zu sprechen, wie einige Schüler die Englandfahrt empfanden und jetzt darüber sprechen. Nach wie vor handelt es sich hier um eine Bildungs- und Sprachreise, nicht um Urlaub. Die Fahrt hat unserer Meinung nach ihren Zweck voll erfüllt, und wir hoffen, dass diese Tradition auch den Jahrgängen nach uns erhalten bleibt.

Text Maria Märker und Anja Sens / Fotos Robert Kroschel, Anna Thieme, Lara Naupold, Anja Sens (10 E)

Fotos der Klasse 10 E


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